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Ein kleiner Abendbummel

Thilo Schneider • Mai 04, 2019

Solidarität ist, wenn einer handelt und die anderen zuschauen

Vorab: Bis auf Marlene sind alle Namen korrekt.

Die beste Lebensgefährtin und ich schlenderten am Freitag Abend durch die Innenstadt, vorbei an frisch Erbrochenem im Roßmarkt („Guck mal, da war einer schon früh mit Feiern fertig“) Richtung nach Hause, als wir auf der Insel am Herstallturm vor uns zwei junge Frauen bemerkten. Auffällig: eine der jungen Frauen trug nur ein bauch- und rückenfreies Top und ich meinte zu Nicole noch, dass dies bei den Temperaturen verdammt mutig sei.

Dieses Mädchen schwankte sehr stark und fiel nach dem Überqueren der Ampel einfach in sich zusammen wie ein nasser Sack. Das andere Mädchen war offensichtlich in diesem Moment überfordert und so eilten wir hinzu, um der jungen Lady bei Aufstehen zu helfen. Das Mädchen im Top war offensichtlich so betrunken wie eine russische Tankerbesatzung beim ersten Landgang. Sternhagelvoll. Und verheult. Nicole, ich und das andere Mädchen begleiteten das heulende Elend zu einer der Bänke vor der Mohrenapotheke und mussten sie schon fast nötigen, sich hinzusetzen. Marlene, so hieß das Mädchen (nicht), schluchzte und flennte und wollte doch noch „in den Club“ (wohl ins „Anna´s“), weil da doch ihre Freunde wären und sie wolle heim und sie flehte, wir sollten ihr doch helfen, in den Club zu kommen oder sie wenigstens nüchtern zu machen, außerdem sei sie hässlich und das sei nur wegen René und sie wären fast zusammengekommen und bitte nicht ihre Mutter anrufen und sie fährt jetzt heim, aber bitte, wir sollen sie erst in den Club reinbringen, sie sei hässlich und erneute Weinkrämpfe...

Marlene bot ein Bild des Jammers. Viele Leute gingen vorbei, einige grinsten, keiner hat gefragt, ob er helfen kann. Das andere Mädchen (das sich mit Anna Maria vorstellte) ging zu einem Dönerladen und kaufte eine Flasche Wasser, damit Marlene wenigstens etwas trinken konnte. Marlene heulte nachwievor, ich hängte ihr mein Jacket über die Schultern, weil sie augenscheinlich in ihren wenigen Klamotten fror und bat sie, halb im Spaß, halb im Ernst, mir nicht das Jacket vollzukotzen. Nicole nahm Marlene in den Arm und Anna Maria bemerkte trocken, Marlene hätte ihr soeben schon auf die Schuhe gebrochen. Im Roßmarkt. Ah – daher...

Marlene schluchzte und rotzte abwechselnd, stammelte unzusammenhängendes Zeug und aus dem Geschluchze konnten wir folgende Geschichte rekonstruieren: Marlene war heiß auf einen Typen namens René aus Schweinheim (René aus Schweinheim: Wenn Du das liest und Dich erkennst: Du bist eine blöde Sau) und wäre „fast“ mit ihm zusammengekommen, aber René (die blöde Sau) hat Marlene glashart gesagt, sie sei hässlich (was definitiv nicht stimmt, aber nur wenige Mädchen haben mit 16/17 den Mut, so einem strohdoofen Sackgesicht einfach ins Gesicht zu rotzen und mit seinem besten Freund zu schlafen – und seiner neuen Freundin auch), worauf Marlene beschloss, sich mittels Alkohol den Kummer und die Lichter wegzuschießen. Sie war wohl mit ihren Freunden im Anna´s gewesen (zumindest hatte sie Eintritt bezahlt und dann gelegentlich auch wegen den 8,- € Eintritt herumgeheult, die ja jetzt ganz umsonst gewesen seien... Ich habe ihr dann zehn Euro gegeben, um wenigstens diesen Nebenkriegschauplatz zu befrieden) und dann nach draußen gegangen, weil Disco-Luft und Alkohol keine so richtig gute Mischung sind. Ihre Freunde haben sie wohl auch begleitet, dann aber einfach alleine gelassen, denn schließlich ist es wichtiger, zu feiern, als einem Menschen in einer offensichtlichen Ausnahme- und Grenzsituation zu helfen.

Anna Maria, die Marlene überhaupt nicht kennt, hat sie wohl in diesem desolaten Zustand kurz vor uns quasi aufgelesen und sich mit ihren 17 Jahren ein junges Herz gefasst und der armen liebeskummerkranken und zutiefst gekränkten und gedemütigten Marlene den Kopf gehalten und sich um sie gekümmert. Anna Maria – großes Kompliment: Du hast das Herz am rechten Fleck. So sollten eigentlich Marlenes sehr dumme und sehr oberflächliche „Freundens“ sein, aber die feiern ja lieber, die dämlichen Löffel. Bitte bleib so: Ein Mensch mit Herz, der Verantwortung trägt und eine Notsituation sieht und zupackt.

Ich habe aus einer nahen Apotheke drei Päckchen Tempotaschentücher geholt und Nicole hatte Marlene im Arm, die abwechselnd aggressiv, passiv, zornig, verwirrt, verheult, verschluchzt, verdammt und verzweifelt war, das Wasser trank, umstieß, wegtrat, wieder trank, abwies, noch einmal trank... Das Mädchen war sehr sehr verzweifelt, weder von Nicole, noch von Anna Maria zu trösten, aber um Gottes heiligen Willen sollen wir bitte nicht ihren Bruder oder ihre Mutter anrufen, nicht die Mutter anrufen, NICHT DIE MUTTER, sie will doch in den Club und an den Bahnhof und an den Bus, jetzt seid doch mal ruhig, jetzt sagt doch was, jetzt lasst mich doch in Ruhe, jetzt helft mir doch endlich, jetzt lasst mich doch... Und wieder Schluchzen und schreien und rotzen.

Ich habe dann eine Polizeistreife gerufen und bis die kam, eine zufällig daherkommende Polizeistreife gestoppt. Die standen dann zu viert vor dem heulenden Elend, auch ratlos, was sie jetzt tun sollten, mit viel Geduld und Palaver und einer Mischung aus Zuckerbrot („wir wollen Dir doch nur helfen“) und Peitsche („Wir können Dich auch auf die Wache mitnehmen und über Nacht in die Zelle stecken“) gelang es ihnen endlich, der laut schluchzenden Marlene das Handy abzuschwatzen und die Mutter anzurufen, die dann auch nach knapp 30 Minuten kam und ihre am Boden zerstörte und dehydrierte (das Wasser hat Marlene nicht lange in sich behalten) Leibesfrucht wirklich liebevoll in Empfang nahm. Danach löste sich unser Grüppchen auf. Das Ganze zog sich über knapp 90 Minuten.

Was mich schockiert hat:

René aus Schweinheim (die blöde Sau) hat weder Anstand noch Takt noch Herz noch Manieren und eine Marlene nicht verdient. Aufgemerkt, René (Du blöde Sau): Wenn ich von einem Mädchen nichts wissen will – why ever – dann „habe ich schon eine Freundin“ oder „finde Dich nett, aber irgendwie sehe ich keine Basis“ oder „habe für eine Beziehung derzeit so gar keine Zeit“. „Du bist hässlich“ ist das Mieseste, was man einem jungen Mädchen, dass sich seiner selbst vielleicht auch noch nicht ganz sicher ist (Nein, Marlene, Du bist NICHT hässlich. Ich kann das WIRKLICH beurteilen!), sich für den Abend aber nett zurechtgemacht und gestyled hat, sagen kann. Habe ich Dir eigentlich schon gesagt, dass Du eine blöde Sau bist? Karma is a bitch, mein taktloser Freund. Du weißt, dass Du das zurück bekommst, Hütchen-falschrum-Aufsetzer? Und: solltest Du Marlenes Klarnamen nennen, falte ich Dich persönlich zusammen. Word! Wird nicht schön!

Marlenes „Freundens“: Wäre ich einer von Marlenes Elternteilen, gäbe es morgen einen hübschen Rundruf bei Euren Eltern, welche Verhaltenskrüppel sie da in die Welt geschissen haben. Wenn Ihr zusammen weggeht, dann steht auch gefälligst füreinander ein, achtet aufeinander und lasst jemanden, dem es offensichtlich miserabel geht, nicht alleine, sondern helft. Was seid Ihr nur für Arschlöcher? Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.

Eine Unmenge anderer Passanten müssen Marlene bemerkt – und ihre Lage vollkommen ignoriert haben. Betraf ja schließlich nicht sie und war ja auch nicht ihre Tochter, höhöhö. Außerdem mussten sie ja dringend schnell weiter. Böse böse Uhr. Später, als die Polizei da war, da haben sie sich plötzlich interessiert, die Passanten. Umgedreht, hingeguckt, gegrinst – fanden viele saukomisch. Geholfen oder wenigstens gefragt, ob wir Hilfe brauchen, hat in der dreiviertel Stunde, in der wir mit der heulenden Banshee auf der Bank saßen, niemand. Marlene war in ihrer Situation eine lächerlich leichte Beute für Vergewaltiger. Zumal in der absoluten Nähe des Schöntals. Sind das, nebenbei gefragt, eigentlich die Gleichen, die lautstark „soziale Gerechtigkeit“ und „Solidarität“ einfordern? Vor allem von diesen Passanten bin ich geschockt. So wenig Empathie hätte ich „meinen“ Aschaffenburgern nicht zugetraut. Das war echt enttäuschend. Die meisten Menschen sind einfach nur feige und verantwortungslos. Einfach nur dämliche Schwätzer. Das aber laut.

Gäbe es weniger Renés und mehr Anna Marias – die Welt wäre ein sehr viel besserer Ort. Marlene wünsche ich alles Gute und ihrem Ex-Schwarm einen eitrigen Pilz im Schritt. Du Depp. (Text darf gerne, vor allem in Aschaffenburg, geteilt werden)

von Thilo Schneider 12 Jan., 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
von Thilo Schneider 15 Juli, 2023
Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
Bild eines Gitarristen von Pexels auf Pixabay
von Thilo Schneider 25 Juni, 2023
Kleinkünstler sollten besser links sein - wenn sie Auftritte mit Freibier haben wollen. Und sie sollten einen albernen Hut oder Pferdeschwanz haben! Und im Leben den Rettungsring daneben gegriffen haben.
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Eine Polizeidozentin, eine Polizeikontrolle, ein "nicht so gemeinter Tweet", ein Drama in einem Akt.
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