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Deppendetektor Notre Dame

Thilo Schneider • Apr. 29, 2019

...wie es sehr dringend gewesen sein muss...

Der Brand der Notre Dame bringt in der Bevölkerung die besten und die schlechtesten Seiten zum Vorschein. Der Brand ist sozusagen ein hervorragender Kultur- und Deppendetektor und zeigt den derzeitigen kulturellen Stand der Gesellschaft an.

Wer aufmerksam im Internet liest, trifft auf derart viel Dummheit und Borniertheit, Kleingeistigkeit und Unbildung, dass er sich unweigerlich fragen muss, ob es sich für die Idioten da draußen überhaupt lohnt, Notre Dame zu erhalten. Das wird ja nicht besser.

Da gibt es beispielsweise die Verschwörer: Als Brandursache kann Brandstiftung ausgeschlossen werden? Soso… Und was ist mit dem Imam, der auf einem der Glockentürme gesehen wurde ? Hmm? Aha! Und was ist mit der zweitgrößten Pariser Kirche Saint Sulpice ? Die hat nämlich vor zwei Monaten gebrannt und da war es Brandstiftung ! Aha! Da wissen die „Menschen, die noch gesunden Menschenverstand haben“, doch gleich Bescheid! Kein Wunder, dass die Polizei sagt, das sei kein Anschlag auf Notre Dame gewesen. Wäre doch eh klar, von dem das gekommen wäre und von dem noch herauskommen wird, wer das war! Aber die „Lügenpresse“ „verschweigt wie immer wichtige Details“. Ja genau. In Dietratried hat am 13.4.2019 ein Erste-Hilfe-Kasten in der Dorfkirche gebrannt. Da war es Brandstiftung. Das hat die “Lügenpresse“ auch „verschwiegen“. Wenn das kein Beweis ist, ja, was denn dann?

Liebe gesunde Menschenverständliche: Allein in Deutschland gab es im Jahr 2015 192.000 Brände. In Worten: Einhundertzweiundneunzigtausend. Davon beruhen etwa zehn Prozent auf Brandstiftung. Die lässt sich in der Regel daraus erkennen, dass Brandbeschleuniger verwendet wurde und/oder Feuer an mehreren Stellen gleichzeitig ausbrach. Der „Rest“ geht drauf für kaputte Elektrokabel, kaputte Elektrogeräte, vergessene Kerzen und sonstigen Firlefanz, bei dem die Betroffenen schlicht Pech hatten oder nachlässig waren. Die Wahrscheinlichkeit einer Brandstiftung in Notre Dame, so viel anders werden die Verhältnisse in Frankreich nicht sein, liegt also bei ungefähr 10%. Wenn man nicht berücksichtigt, dass die Notre Dame zu den am Stärksten bewachten und überwachten Gebäuden in Frankreich gehört und die Sicherheitskontrollen am Eingang von Notre Dame teilweise schärfer als am Flughafen Frankfurt sind.

Aber Nein, Menschenverständigte, es muss ja dringend so gewesen sein, dass sich ein gar finstrer Muselmane während der Dämmerung an allen Wachen vorbeigeschlichen hat, um unter Balken 324 mit einem Feuerzeug und einer Kerze zu hantieren oder irgendwie Spiritus angezündet hat und sich dann kichernd über einen der Türme davon gemacht hat, während die Feuerwehr schon löschte. Alles Andere ist Fake-News und dient nur dazu, uns gesunde Menschenmissverstandene zu verwirren und abzulenken. Oder weil Macron nämlich ansonsten mit den Gelbwesten und so. Cui bono. Eben das genau DAS nicht berichtet wird, ist der Beweis! Für irgendwas. Wahrscheinlich stecken Macron und die Islamisten unter einer Branddecke.

Und weil wir gerade beim gesunden Menschenverstehen sind: Wenn ich doch als Streiter Allahs so ein Attentat begehen will – dann stelle ich doch mich oder eine geeignete Person meiner Damen-Wahl mit einem Sprengstoffgürtel in die Besucherschlange am Tor und ziehe vor den verdutzten Wachen die Reissleine, dass es nur so schallert. Anschließend veröffentlichen meine nicht trauernden Hinterbliebenen ein johlendes Bekennerschreiben im Internet und Allahu Akbar. Das macht doch viel mehr Sinn und hat viel mehr Power als einfach nur ein profan brennender Dachstuhl, wie ihn jedes Kaff in Holstein aus der brennenden Scheune von Bauer Schultze kennt. Wenn Ihr schon so viel nachdenkt, dann doch wenigstens richtig und nicht so blöd wie die AfD Solingen.

Aber vielleicht hilft den gesunden Menschenunverstandenen ja auch etwas Statistik: Wenn 200.000 Gebäude jährlich nur in Deutschland brennen (also 2 Millionen in zehn Jahren) – kann das sein, dass da auch mal eine Kirche dabei ist? Erwischt hat es beispielsweise am 17.Juli 2007 die Sankt-Josef-Kirche in Sankt-Ingbert. Kommt Euch das nicht seltsam vor? Zweimal „Sankt“? Oder ist das einfach nur Zufall? Statistisches Mittel? Die Notre Dame steht seit 800 Jahren oder 288.000 Stunden oder 17.280.000 Minuten. Wie wahrscheinlich ist es, dass es da dann in einer Minute auch mal brennt? Anders gefragt: Ist es so unmöglich und nahezu ausgeschlossen, dass es beispielsweise an einem der Motoren für die Aufzüge der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG mal einen Kurzschluss geben könnte? Erst recht, wenn die vielleicht ein ungelernter Hilfsarbeiter mal mit viel Enthusiasmus, aber wenig Fachkenntnis „auf gut Glück“ verdrahtet hat? Oder dass irgendein Möchtegern-Glöckner eine halbvolle Wasserflasche hat stehen lassen, in der sich Sonnenlicht gebündelt hat? Muss es immer einen Schuldigen geben? Shit happens, liebe ungesunde Menschenverständler. Ist ärgerlich, aber ist leider so.

Dann gibt es die Sparbrötchen, Gegen-Rechner und sich-Gedanken-Macher. Was für eine Unverschämtheit es doch sei, dass sich ein paar Millionäre erdreisten , Geld für den Wiederaufbau zu spenden. Das macht Natascha Ochsenknecht und Angela Finger-Erben, die beiden weltberühmten Spenderinnen und engagierten Lebensretterinnen, traurig. Weil ja sonst keine 22 Milliarden Euro alleine 2016 in die Entwicklungshilfe fließen. Und mit den beiden medienuntüchtigen Mamis auch noch ganz viele andere Überhaupt-nicht-Betroffene. Wo doch so viele Menschen verhungern, die das Geld besser gebrauchen könnten. Einmal abgesehen davon, dass doch jeder bitte selbst für sich entscheidet, mit welchem Geld er wem etwas Gutes tun will, verhungern heute dank besserer Technik und höherer Unterstützung weitaus weniger Menschen als vor zehn Jahren. Aber für die beiden Gucci-Mucci-Damen ist Notre Dame ja auch nur ein Gebäude. Wie die Turnhalle in Popelhausen und die Tankstelle um die Ecke. Und man kann sich auch hinter eine Witwe am Grab ihres Mannes stellen und sie fragen, warum sie so herumheult – immerhin wären gestern ja ein paar Millionen Menschen gestorben. Also soll sie sich nicht so anstellen, die Kuh. Empathie ist jedenfalls nicht die Stärke der Z-Promi-Frauen. Die, wenn Sie sie nicht kennen, zu Recht auch nicht kennen. Ich bin mit Allgemeinbildung gestraft.

Außerdem haben wir noch die Spinner jedweder religiösen Richtung, die in dem Brand wahlweise die Strafe Allahs für den Westen, die Unzufriedenheit Gottes mit dem katholischen Kirche oder ein Zeichen der Liebe Gottes sehen, weil das goldene Altarkreuz nicht verbrannt ist. Ein Brand darf nicht einfach nur ein Brand sein. Er muss auf jeden Fall ein Zeichen sein. Irgendeines. Wie wäre es mit „Zeichen für einen besseren Brandschutz“?

Nein, alle diese Menschen haben und hat Notre Dame, „unsere liebe Frau“, nicht verdient. Für diese kulturlosen und empathieverlogenen Minderdenker und Geschichtslegastheniker lohnt sich der Wiederaufbau tatsächlich nicht. Und ich frage mich, ob sich Ludwig der VII. und Bischof de Sully bei der Grundsteinlegung 1163 auch schon das Gejammer von wegen „was man mit dem Geld alles hätte machen können“ anhören mussten. Schade, dass es nicht damals schon Facebook gab. Oder doch besser, dass es das nicht gab. Notre Dame wäre wegen der ganzen Pussies nie gebaut worden. Aber vielleicht hätten Sigurd Sigurdsson Markusfostre und Abd al-Mu´min noch 24 Monate länger gelebt. Wäre schön für sie, aber doof für die Menschheit gewesen. Finde ich. Ich bin da jetzt nicht richtig traurig drüber.

Beeindruckt hat mich bisher die Menschenmenge, die sich spontan vor der Kathedrale versammelt und gemeinsam gebetet und gesungen hat. Die haben begriffen, was die Kathedrale bedeutet: Sie ist ein Zeichen für den Zusammenhalt und die Identifikation aller Menschen guten Willens. Und damit hat Notre Dame einmal mehr gezeigt, welchen Sinn sie hat. Und warum „das Gebäude“ wichtig ist.

Sie, lieber Leser, und ich – wir werden in hundert Jahren vergessen sein. Staub sein. Nicht mehr da sein. Aber Notre Dame – sie wird weiter stehen und über Paris wachen. Und das, finde ich, hat etwas Tröstliches. Allen Querulanten, „gesunden Menschenverständlern“, Krämern und Cent-Zählern zum Trotz.

von Thilo Schneider 12 Jan., 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
von Thilo Schneider 15 Juli, 2023
Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
Bild eines Gitarristen von Pexels auf Pixabay
von Thilo Schneider 25 Juni, 2023
Kleinkünstler sollten besser links sein - wenn sie Auftritte mit Freibier haben wollen. Und sie sollten einen albernen Hut oder Pferdeschwanz haben! Und im Leben den Rettungsring daneben gegriffen haben.
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Eine Polizeidozentin, eine Polizeikontrolle, ein "nicht so gemeinter Tweet", ein Drama in einem Akt.
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