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Sergeant Hartmanns letztes Gefecht

Thilo Schneider • Feb. 08, 2022

Keine Gewalt ist auch keine Lösung

Bild von Dariusz Sankowski auf Pixabay
Es ist kurz nach dem Mittagessen in der Mary&Gordy-Kaserne, als Unteroffizier Hartmann das mit Bildern des CSD 2012 geschmückte Büro von Major Weich betritt, die Hacken zusammentritt und salutiert: „Unteroffizier Hartmann meldet sich wie befohlen, Herr Major!“ „Ah ja, schön schön, rühren Sie – oder vielmehr setzen Sie sich doch, Herr Hartmann…“ sagt Major Weich und deutet einladend auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Herr Hartmann, das hier…“, er deutet mit der flachen Hand auf eine weitere Person, die in Zivil neben dem Major auf einem Stuhl sitzt, „…ist Frauke Gudula-Hansen vom Militärischen Abschirmdienst. Wir haben ein paar Fragen an Sie!“ „Sehr gerne, Herr Major…“, „Sagen Sie doch Klaus zu mir…“, „Sehr gerne, Herr Maj… Klaus.“ Die Zivilperson beugt sich nach vorne: „Können Sie sich denken, warum wir Sie einbestellt haben, Unteroffizier Hartmann?“ Der Unteroffizier schüttelt den Kopf: „Nein, Frau…“, „Herr. Herr Frauke Gudula-Hansen, ich trage das Pronomen he/his“, „Nein, Herr…“ Herr Gudula-Hansen tippt auf die Akte die vor ihm liegt: „Herr Unteroffizier, ich möchte offen, wertschätzend und respektvoll mit Ihnen reden.“, sagt er und schlägt die Akte auf, „Wir sind eine Unterabteilung des Bundesabwicklungsministeriums und dazu verpflichtet, rechtsradikalen Strömungen in der Armee nachzugehen. In diesem Zusammenhang sind uns bei Ihnen mehrere Meldungen Ihrer Kamerad:Innen aufgefallen…“

Unteroffizier Hartmann schaut verwundert. „Nun schauen Sie nicht so verwundert, im Einzelnen sicher nichts Tragisches, in der Summe aber… Hier, beispielsweise, eine Meldung der Gefreitin Florian Stürmer. Sie sollen die Soldat:Innen während des Antretens mit den Worten „Moin Mädels!“ begrüßt haben… Oder hier: „Während einer Übung hat mich Unteroffizier Hartmann angebrüllt, ich solle mich schneller bewegen!“ Oder hier, Jäger Lena Mesenkampp: „Nach einem anstrengenden Zwei-Kilometer Marsch hat mir Unteroffizier Hartmann in unangenehmem und unangemessenem Ton befohlen, mein Gewehr zu reinigen, obwohl ich ihm versicherte, dass es sauber ist!“ Hauptgefreiter Yousseouf: „Uffz Hartmann hat mich im Biwak aufgefordert, ihm eine Flasche Bier vom Snack-Wagen mitzubringen.“ Was sagen Sie dazu, Herr Unteroffizier?“

Der Angesprochene zuckt die Schultern: „Ich soll aus den Rekruten Männer machen…“ „Nein, Herr Unteroffizier, das sollen Sie eben NICHT!“, erwidert Gudula-Hansen, „Ihre Aufgabe ist es, aus jungen Rekrut:Innen Soldat:Innen zu machen. Soldat:Innen, die dem Berufsbild einer modernen Armee entsprechen. Aber es kommt noch schlimmer: Am 23.11. haben Sie Ihren Zug vor dem Kasernengebäude antreten lassen, obwohl es nieselte.“ Unteroffizier Hartmann zuckt die Schultern: „Ja, das stimmt. Na und?“ „Na und? Und wenn sich ein Soldat oder eine Soldatin erkältet und ausfällt? Wir haben sowieso wenig Personal. Wir können uns krankheitsbedingte Ausfälle nicht leisten!“ Unteroffizier Hartmann wendet sich hilfesuchend an den Major: „Herr Major, Klaus…“ „Sie müssen sich nicht hilfesuchend an den Major wenden, Herr Unteroffizier.“, fällt ihm Gudula-Hansen ins Wort, „Ich habe hier noch mehr! Da, 17. Oktober: „Uffz Hartmann lässt uns mit scharfer Munition auf Zielscheiben schießen, die allesamt die Form männlicher Soldaten haben…“ „Ja, aber ich muss doch…“ „Sie müssen gar nichts, Unteroffizier Hartmann. Warum standen da keine Pappkamerad:Innen? Die Frauen in Ihrem Zug fühlten sich weder ernstgenommen, noch wertgeschätzt. Und wie kommen Sie überhaupt darauf, Soldat:Innen mit scharfer Munition schießen zu lassen? Wollen Sie die jungen Leute zum Töten ausbilden, ja? Ist es das, was Sie wollen?“ Der Ton ist schärfer geworden. „Eh, ja, genau das will ich, ich meine, wir sind hier doch…“, antwortet Unteroffizier Hartmann, blinzelt aber nervös und wirkt sehr unsicher. „Wirkt auf Nachfrage sehr unsicher“, wird sich Gudula-Hansen später auf die Akte notieren. 

„NEIN, das sollten Sie NICHT wollen!“, fährt ihn Gudula-Hansen an, „Ihren Kasernenhofton können Sie bei sich zu Hause benutzen, hier sind wir im Öffentlichen Dienst!“ Unteroffizier Hartmann wirkt verzweifelt: „Aber ich habe doch nur, die Männer sollen…“, „Die Männer, Frauen und Diversen bitte“, unterbricht Major Weich, „…die M…enschen sollen sich doch im Ernstfall verteidigen können?“, wendet der Unteroffizier ein. „Ach – und da fällt Ihnen nichts Besseres ein, als sie an Schusswaffen auszubilden, oder was?“, fasst Gudula-Hansen scharf nach. „Eh, nein, doch, ich meine…“, Unteroffizier Hartmanns Widerstand ist zerniert. Gudula-Hansen lässt nicht locker: „4.4.2018, Jäger Hartmann liket einen Beitrag der sogenannten „Achse des Guten“ auf Facebook, das Gleiche nochmal am 03.07.2021. Zugriff vom Dienstcomputer auf einen Artikel auf Politticker am 7.9.21 – in allen Artikeln äußert sich der Autor spöttisch und abwertend über unsere Firma! Sagen Sie, Unteroffizier Hartmann – haben Sie sie noch alle?“ „Ich, also… Klaus…“, der Unteroffizier ist am Boden zerstört. „Für Sie immer noch Major Weich“, blafft ihn der Angesprochene an. Gudula-Hansen fasst sein Gegenüber scharf ins Auge: „Was ist denn das da für ein Emblem auf Ihrer Montur, Herr Unteroffizier?“ Hartmann schaut verdattert und weiß augenscheinlich nicht, wovon die Rede ist: „Welches Emblem?“ „Na, das da…“, Gudula-Hansen tippt sich auf den Oberarm. „Das da? Das Schwarz-Rot-Goldene? Das ist doch unsere Fahn…“ „NEIN, das ist NICHT unsere Fahne. Unsere Fahne ist der Regenbogen, HERR UNTEROFFIZIER!“, schreit Gudula-Hansen, „…das da ist das Symbol eines Staates, mit dessen Tragen Sie alle anderen Nationalitäten ausgrenzen! Was glauben Sie eigentlich, wo Sie hier sind?“ „Bei der Bundeswehr?“, antwortet Hartmann unsicher. „Um Himmels Willen, sagen Sie das Wort doch nicht, da steckt ja bereits eine Mikroaggression drin“, fleht Major Weich. Gudula-Hansen ist in seinem Element und rast: „…und wie laufen Sie überhaupt herum, Herr Unteroffizier? In voller Uniform! Und das im Dienst! Ohne Schminke! Glauben Sie, dass der Krieg gleich ausbricht, Herr Unteroffizier?“ Hartmann ist vernichtet: „Ja, aber, nein, aber, wir sind doch hier…“ „Sagen Sie in Gottes Namen am besten gar nichts mehr, Hartmann! Sie reiten sich immer tiefer rein!“, ruft Major Weich und streckt flehentlich seine Arme so ruckartig nach oben, dass seine Federboa ein paar Teile verliert. 

„Warum haben Sie sich eigentlich zum Dienst gemeldet?“, will Gudula-Hansen mit hämischem Grinsen wissen. „…weil ich meinem Land dienen und es verteidigen will…“, antwortet Unteroffizier Hartmann und dann ist Stille im Raum. Das Ticken der Dienstuhr über der Türe dröhnt wie die Schüsse eines alten G3-Gewehrs auf Dauerfeuer. Von draußen sind durch das geschlossene Fenster leise Kommandos zu hören: „Kompanieee, bitte weggetreten, wenn das für Euch OKEE ist.“ 
„Stehen Sie bitte auf, Unteroffizier Hartmann.“, sagt Major Weich und erhebt sich. „Stehen Sie bitte still“, kommandiert er und Unteroffizier Hartmann rührt sich nicht. Der Major geht auf ihn zu, knöpft ihm vorsichtig die Schulterklappen auf und nimmt die Rangabzeichen ab. „Die brauchen Sie nicht mehr. Ich bin enttäuscht. Sehr enttäuscht, Jäger Hartmann“, sagt er tonlos, während sich seine Augen mit Tränen füllen, „Bitte treten Sie nach hinten weg und packen Sie Ihre persönlichen Sachen. Sie sind entlassen. Halten Sie sich auf Ihrer Stube bereit.“ Gudula-Hansen klappt seine Akte zu, nickt in Richtung des Majors und verlässt den Raum. In der Ferne bellt ein Pudel. Wieder einen sexistischen und faschistischen Militaristen-Nazi zur Strecke gebracht. 

von Thilo Schneider 12 Jan., 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
von Thilo Schneider 15 Juli, 2023
Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
Bild eines Gitarristen von Pexels auf Pixabay
von Thilo Schneider 25 Juni, 2023
Kleinkünstler sollten besser links sein - wenn sie Auftritte mit Freibier haben wollen. Und sie sollten einen albernen Hut oder Pferdeschwanz haben! Und im Leben den Rettungsring daneben gegriffen haben.
Polizeikontrolle, mit Spielzeugautos nachgestellt
von Thilo Schneider 30 Mai, 2023
Eine Polizeidozentin, eine Polizeikontrolle, ein "nicht so gemeinter Tweet", ein Drama in einem Akt.
Fallschirmjäger beim Sammeln
10 Dez., 2022
Wenn man morgens um 8 ohne Knoppers einen Staatsstreich vereitelt
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