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Sodom und Jamaika

Thilo Schneider • Nov. 15, 2019

Wie ich ganz alleine gegen Jamaika demonstrierte

Als ich mitbekommen habe, dass der Satan USA seine Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen will, war mir klar, dass mal wieder eine - ja, jetzt nicht antisemitische, das weiß man ja - anti-israelische und anti-amerikanische Demo in meinem Schtetl stattfinden würde und da wollte ich dringend mitmachen. Ich finde Demos grundsätzlich gut. Man äußert die freie Meinung der Mitlaufenden, lernt interessante wütende Leute kennen und kommt an die frische Luft, was ja auch sehr gesund ist. Es ist integrativ und man kann schön Sachen kaputt machen und Leute vertrimmen, ohne dafür belangt zu werden. Im Gegenteil wird man dann von den Parteien - also außer der AfD und der FDP - gelobt. Außerdem nützt es ja nichts, wenn man zu Hause hockt und auf dem Wohnzimmersofa zornig mit der der meinetwegen türkischen Fahne oder so wedelt. Das sieht ja dann außer der eigenen Ehefrau niemand und die fragt sich dann auch nur, mit was für einem Schwachkopf sie da verheiratet ist. Und man muss mit Wutschen und Wedeln aufhören, wenn es Abendbrot gibt, weil zornig wedeln und dabei Wurstbrot essen geht schlecht. 

Deswegen bin ich in den Keller gegangen und habe geguckt, ob ich da eine brennbare amerikanische oder israelische Fahne finde, die ich günstigstenfalls unter dem Gejohle und Gekreische meiner Mitwütenden verbrennen kann. Aber ich hatte keine. Ich hatte auch keine palästinensische Fahne, weil die doch keinen eigenen Staat haben und von der internationalen Wohlfahrt leben und meinen Nachbarn, den Ismail, brauchte ich auch nicht fragen, weil der bosnischer Muslim ist und mit der Thematik so viel am Hut wie ich mit polnischer Außenpolitik hat. Und es sähe ja auch blöd aus, ginge ich zu ihm hinüber und würde ihn fragen, ob er für mich eine Fahne zum Anzünden hat. Das wollte ich nicht. Aber ich habe dann eine jamaikanische Flagge gefunden, die hatte ich mir im September gekauft, weil ich die zur Koalitionsfeier der guten Parteien mit der FDP aufziehen wollte und dann haben diese elenden Lindnergroupies da nicht mit gemacht. Was mich dann schon wegen der Flagge enttäuscht hat. So war also die Fahne quasi übergeblieben. "Die sieht so ähnlich aus wie die Palästina-Fahne und das macht auch nix, wenn Du die verbrennst", habe ich so bei mir gedacht und die eingepackt. "Gehst Du mit dem Hund?", hat mir die beste Lebensgefährtin von allen noch zugerufen, als ich gerade 'raus wollte und ich habe "nein, ich demonstriere gegen den Satan USA und die Jud... den Teufel Israel" zurückgerufen. "Ach so. Vergiss nachher nicht, ein Pfund Hackfleisch mitzubringen!", rief sie mir hinterher. "Mal sehen, was sich so findet", kicherte ich in mich hinein und bin 'raus. 

Alleine die Anfahrt zu so einer Anti-Israel-Demo ist ja schon interessant. In der U-Bahn trifft man viele junge Menschen mit migrantinischem Vordergrund, die sich in ihrer Vatersprache munter unterhalten sowie angetrunkene Punks in schwarzen Klamotten, die zwar nicht wissen, worum es geht, sich aber auf die Auseinandersetzung mit den Bullenschweinen freuen und schließlich junge, aber sehr unförmig aussehende Frauen, die Latzhosen und selbstgestrickte Wollmützen tragen. Oh, und ein gepflegter junger Mann war heute auch dabei, wogegen der war, weiß ich nicht, der hatte eine Regenbogenfahne, die hat er aber blitzschnell verschwinden lassen, als ihn die Demonstranten böse anguckten. 

Als ich vor die amerikanische Botschaft kam, war schon schwer was los. Viele zornige junge und bärtige Menschen aus dem vorderasiatischen Raum, manche schüttelten die Fäuste und riefen "Allahu akhbar" oder "Tod Israel! Tod USA!", andere hatten ihren Koran dabei und beteten und einer verkaufte heiße Maronen, was gut war. Also das mit den Maronen. Das Ganze hatte schon etwas Volksfestcharakter und ich sah mich um, ob ich irgendetwas kaputtmachen könnte, so aus Zorn, aber bei den Restaurants hatten sie die Stühle reingestellt und einen Wasserwerfer wollte ich jetzt auch nicht beschädigen, immerhin war der ja von meinen Steuergeldern angeschafft worden. Ein sehr alter Mann mit einem Rollator kroch langsam vorbei und rief, als er versteckte israelische Fahnen erblickte, "Judensau! Judensau!" aber da kamen wohl eher Erinnerungen aus seiner Kindheit hoch. Ein paar der jungen Leute gaben ihm trotzdem ein "Daumen hoch". Das fand ich nett. Ich entfaltete meine Jamaika-Flagge und wedelte heftig mit ihr herum. Dabei versuchte ich, möglichst grimmig auszusehen, was bei mir gar nicht so einfach ist, wie sich das jetzt anhört, da ich mehr so der passive Typ bin. Ich rief "Tod Palästina", aber da machte mich ein junger Mann sehr ungehalten darauf aufmerksam, dass das doch "Tod Israel" heißen müsse und dann habe ich eben, als Kompromiss, "Tod Schleswig-Holstein" gerufen, weil das doch der Henryk Broder mal den Juden geben wollte. 

Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ismail grinste mich an. "Na hallo, auch hier?", freute er sich. "Na klar", antwortete ich gut gelaunt, "man kann sich ja nicht immer verweigern!" Ismail nahm mich spontan am Nacken und drückte mir einen Schmatz auf die Wange. Dann popelte er eine amerikanische Fahne unter seiner Daunenjacke hervor und rief "Tod USA! Free Palestine!" Er entfaltete das Tuch, warf es auf den Boden und trampelte darauf herum. Er bedeutete mir mit winkenden Handbewegungen, mitzumachen und so knotete ich mir meine Jamaika-Flagge um den Hals und wir hopsten und tanzten auf der Fahne herum. Irgendjemand aus der Menge rief "harq, harq" und das ließ sich Ismail nicht dreimal sagen. Er schob mich von der Flagge und hob sie auf. Dann nahm er ein Einwegfeuerzeug aus der rechten Jackentasche und wollte die Fahne anzünden, aber leider war sein Feuerzeug leer. Ismail schwenkte die amerikanischen Farben heftig über den Kopf und brüllte mit hochrotem Gesicht: "Brenne! Brenne!" Das war natürlich sinnlos, weil vom Schwenken alleine brennt kein Tuch der Welt. Ein paar andere Demonstranten kamen mit dazu und wollten Ismail hilfsbereit beim Anzünden unterstützen, aber weil es windig und die Fahne vom drauf herumtrampeln nass war, wurde das nichts. Ismail warf also die Fahne wieder auf den Boden und spuckte drauf, was ihm einige Meinungsgleiche nachmachten und dann trampelten gleich mehrere Leute abwechselnd darauf herum, was irgendwie lustig aussah. Ein bisschen so, wie Kinder bei diesen Tanzspielen für die Playstation, nur ohne Musik.

Ein bärtiger junger Mann mit einem grünen Stirnband mit arabischer Aufschrift zog mich an meiner Jamaika-Fahne nach hinten, was mich etwas würgte. In sehr gebrochenem Deutsch wollte er wissen, von welchem Land denn mein improvisierter Umhang die Staatsfarben seien und ich klärte ihn auf. Auch, dass ich leider nichts anderes hätte, um mitzumachen. Er nickte zustimmend und wollte wissen, ob Jamaika Israel als Staat anerkannt hätte. "Ich denke schon", erwiderte ich und holte mein Handy heraus. Wir haben dann zusammen über Google herausgefunden, dass Jamaika ein Konsulat in Tel Aviv unterhält und mein neuer Freund meinte, dass das ein Skandal wäre. "Tod Jamaika!", brüllte ich, um ihn zu trösten und im Nu waren vier/fünf Leute um mich herum und wir riefen gemeinsam "Tod Jamaika!", was ich sehr freundlich und solidarisch fand. Ich habe dann nochmal in Google nachgesehen, weil ich wissen wollte, ob Jamaika eine Botschaft auch hier im Schtetl hat. 

Hat Jamaika tatsächlich, aber weiter draußen, da, wo der Penny- und der Netto-Markt sind. Ich habe dann mal in die Runde gefragt, ob jemand mit mir vor die jamaikanische Botschaft zum Demonstrieren ziehen will, aber die wollten alle nicht. Ich bin schließlich alleine mit der U-Bahn da hin gefahren, nicht ohne mich vorher von dem immer noch hüpfenden Ismail zu verabschieden und dann bin ich zuerst in den Netto-Markt und habe mir ein Feuerzeug und das Hackfleisch gekauft. Dann habe ich mich vor das jamaikanische Konsulat gestellt, das, zugegeben, sehr viel weniger repräsentativ als die US-Botschaft ist, aber Jamaika hat ja auch nicht so viel zu melden wie die USA oder Palästina. Ich rief drei Mal laut "Tod Jamaika!" und zündete meinen Umhang demonstrativ an!

Leider wurde ich dabei durch einen Mitarbeiter des Ordnungsamts gestört, der von mir 20,- € wegen illegaler Müllverbrennung von Kleinstmengen oder so haben wollte, aber die habe ich gerne bezahlt. Was tut man nicht alles für die Freiheit von Palästina. Ich bin anschließend dann nach Hause gefahren und habe der besten Lebensgefährtin das Hackfleisch gegeben. Sie hat gefragt, wie es war und ich erzählte ihr, dass ich Ismail getroffen habe und wir es zusammen den Amerikanern und Juden und ich alleine es auch noch den Jamaikanern gezeigt habe. Sie meinte, das sei sehr integrativ von mir gewesen und dann haben wir zusammen Abendbrot gegessen. So ging ein schöner Tag zu Ende. 

(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jerusalem-entscheidung-proteste-vor-us-botschaft-in-berlin-a-1182535.html)
von Thilo Schneider 12 Jan., 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
von Thilo Schneider 15 Juli, 2023
Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
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Kleinkünstler sollten besser links sein - wenn sie Auftritte mit Freibier haben wollen. Und sie sollten einen albernen Hut oder Pferdeschwanz haben! Und im Leben den Rettungsring daneben gegriffen haben.
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Eine Polizeidozentin, eine Polizeikontrolle, ein "nicht so gemeinter Tweet", ein Drama in einem Akt.
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