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Reiseführer Heidenau

Thilo Schneider • Aug. 28, 2019

...ein vier Jahre alter Text. Aber ich mag ihn.

Theo Peenstra auf Pixabay" target="_top" id="1555916139" style="margin:0px; color:rgba(100,100,100,1);text-align:center;">

Vor vier Jahren schrieb ich anlässlich von Ausschreitungen gegen Ausländer in Heidenau folgenden Artikel - und verlor ihn. Jetzt habe ich ihn wieder gefunden:

Reiseführer Heidenau

Sie suchen neue Reiseziele? Orte, die sie noch nie sehen wollten, weil es da einfach ekelhaft ist? Und der Flieger nach Syrien ist mal wied er mit depressiven Seminarteilnehmern für islamische Selbstmordsommercamps überfüllt? Da haben wir was für Sie! Denn warum in die Ferne schweifen, wenn das Böse liegt so nah?

Heidenau, ehemals im Freistaat Sachsen gelegen, bevor es im August 2015 zum hirnbefreiten exterritorialen Reichsbiotop erklärt wurde, bietet sich dem abenteuerlustigen Urlauber heute als ideales Ziel für Hohn und Spott und interessante Selbsterfahrungen an.

Währung
In Heidenau bezahlen Ausländer in der Regel mit ihrer Gesundheit, schlimmstenfalls mit ihrem Leben.

Topographie
Lässt man Heidenauer mit Ausländern alleine, so befindet es sich bald in einem Hexenkessel, der von Leichenbergen umgeben ist.

Wirtschaft und Soziales
In Heidenau gibt es eine Menge gut besuchter Wirtschaften, in denen sich viel asoziales Publikum finden lässt.

Bedeutende Söhne und Töchter Heidenaus
Jeder, der aus dem Kaff wegzieht.

Land und Leute
Heidenau hat ungefähr 16.000 Einwohner, außerdem leben dort knapp 200 Ausländer, die also nicht miteinander verwandt sind und deren Eltern keine Geschwister waren. Die leben da aber nicht lange.

Der Heidenauer selbst gilt als sehr gastfreundlich, solange sein Gast selbst Heidenauer ist, allerdings hat der Heidenauer an sich nichts gegen Ausländer, solange sie da bleiben, wo sie sind. Ansonsten hat er gegen sie Molotowcocktails und kann, gelegentlich, aufgrund seines besonderen Intellekts, auch Bierflaschen und Steine als Wurfgeschosse verwenden.

Sollten Sie also eine Fremdsprache sprechen oder keine weiße Hautfarbe haben, so halten Sie lieber die Klappe und hüllen sich in hautverdeckende Kleidung (Regenponchos der ehemaligen NVA und Stahlhelme bieten sich an, von Kopftüchern und Burkas sollten Sie aber Abstand nehmen, dies könnte missverstanden werden), denn seit eine unbarmherzige Justiz Treibjagden auf Hexen und Homosexuelle verboten hat, fokussiert sich der angebotene Jagdinstinkt des Heidenauers auf sogenannte "Asylanten" - also jeden, der nicht aus Heidenau kommt.

Das Nationalgetränk Heidenaus ist das sogenannte Bier, das billig ist und schnell ritzebreit macht, was angesichts des Zustandes Heidenaus eine durchaus verständliche Aktion ist.

Klassisch auch das Nationalgericht "Heidenauer Verkloppse" mit Gammelfleisch und Stinksauerkraut, das der Heidenauer oft und gerne und als einzige Nahrung zu sich nimmt, seit der örtliche Italiener nach einer unbedachten Bemerkung über die deutsche Fußballnationalmannschaft anlässlich der WM 2006 von einer aufgebrachten Menge gelyncht wurde.

Die Eigenbezeichnung des Heidenauers ist übrigens Pack, was sich auch in seinem gerne gerufenen Schlachtruf "wir sind das Pack" niedergeschlagen hat.

Wundern Sie sich übrigens nicht, wenn Ihnen die Einheimischen zur Begrüßung beide Mittelfinger entgegenstrecken oder hupen, dies ist die für Ausländer übliche Grußformel, bis Ihnen ein harter Gegenstand entgegenfliegt.

Geschichte
Heidenau war bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt und zwar von Individuen, die wegen ihrer offenkundigen Dummheit von den umliegenden Neandertalerstämmen zum Schutze des eigenen Genpools aussortiert worden waren, wie selbst für die damalige Zeit ungeschickt angelegte Gräberfelder belegen.

Neuesten Forschungen zufolge ging die Völkerwanderung an Heidenau spurlos vorüber, es wollte schlicht niemand da hin, was den Heidenauern ganz recht war, da sie unter sich bleiben konnten.

Im 7. Jahrhundert bauten in Heidenau Slawen ihre ersten Steinhäuser, die im 7. Jahrhundert und einer Woche von aufgebrachten Heidenauern niedergebrannt wurden, weil die Slawen ihnen Arbeitsplätze anboten, auf denen die Heidenauer hätten arbeiten sollen und die ihnen jemand hätte wegnehmen können.

Die Christianisierung Heidenaus fand nie so richtig statt, alten Legenden zufolge bezeichnete sich ein verirrter Jude um 812 herum spöttisch als "Odins Sohn" und wurde folgerichtig am Ortsrand gekreuzigt, wodurch Heidenau seinen Namen erhielt.

Heidenau wurde das erste Mal 1347 urkundlich in einem Schriftstück mit der Überschrift " locus non est digna memoratu produntur" mit der Bemerkung "Stulti non Germanice loqui" als letzter sächsischer Ort überhaupt erwähnt.

Das Zeitalter der Renaissance und Aufklärung erreichte auch Heidenau, allerdings nur zwei Tage, bis der Humanist Carl von Guttmensch als Ausländer enttarnt und unter dem Beifall der Bevölkerung auf dem Dorfanger gevierteilt wurde, da er niemandem aus dem Ort ähnlich sah.

Der Dreißigjährige Krieg konnte Heidenau ebenfalls kaum etwas anhaben, da sich die Heidenauer beim Annähern stärker bewaffneter Gewalthaufen einfach in den umliegenden Wäldern versteckten, aus denen sie aufgrund ihres Intellekts nur sehr schwer wieder herausfanden, weswegen es kaum Pesttote, umso mehr aber Verhungerte unter der Heidenauer Bevölkerung gab. Schwächer bewaffnete Gewalthaufen hingegen wurden in der Regel niedergemetzelt und verzehrt.

1719 kaufte August Christoph von Wackerbarth das Rittergut Kleinsedlitz in der Nähe von Heidenau und verkaufte es 1723 an August den Starken von Sachsen, nachdem er mitbekommen hatte, dass Heidenau in Wurfweite war und sich dauernden Bierflaschenwürfen auf seinen Barockgarten ausgesetzt sah, weswegen er später am Hofe Augusts den wenig schmeichelhaften Beinamen "die Ratte von Kleinsedlitz" erhielt.

Während der napoleonischen Zeit musste das mit Sachsen verbündete Preußen wegen des Heidenauers Kontingentes die Doppelschlacht von Jena und Auerstedt verloren geben, da die Heidenauer lieber auf die schwächeren Preußen als auf die stärkeren Franzosen schossen.

Im Anschluß verfügte Napoleon, dass in den sächsischen Kontingenten seiner Armee keine Heidenauer dienen durften, da diese seine anderen nicht-Heidenauer Kontigente in schöner Regelmäßigkeit attackierten, wenn sie sich in der Überzahl wähnten.

Der Wiener Kongress wollte Heidenau ursprünglich Österreich oder Russland als Kriegsbeute zuschlagen, was beide Grossmächte lachend ablehnten und Sachsen musste Heidenau behalten.

1848 wurde Heidenau versehentlich an die Bahnstrecke Dresden-Tetschen angeschlossen, was in der Folge erst zur Ansiedlung und dann zur Pleite einiger Industriebetriebe führte, da die Heidenauer die angebotenen einfachen Arbeitsplätze aus Angst, diese von Ausländern weggenommen zu bekommen, schlicht nicht annahmen und jeden Versuch, diese durch Nicht-Heidenauer zu besetzen, im Keim und mit Gewalt erstickten.

Im Revolutionsjahr 1918 bildete sich auch in Heidenau ein sogenannter "Rat der Proleten", der aber aufgrund seines revolutionären Programms unter dem für die Heidenauer zu intellektuellen Motto "Freibier für alle, Arbeit für keinen" keinen Rückhalt in der örtlichen Bevölkerung fand.

Einen Aufschwung erlebte Heidenau ab 1933, als ein Aussenlager des KZ Flossenbürg in Heidenau errichtet wurde, gegen das die Heidenauer Bevölkerung mit der traditionellen Begründung der Arbeitsplatzwegnahme sofort übergriffig wurde. Nach einem geharnischten Anschiss durch den Ortsgruppenleiter vergriff sich die Heidenauer Bevölkerung mangels örtlicher Juden einfach an allen drei Rothaarigen, um dem Führer eine Freude zu machen. Infolge dessen weigerte sich die SS, Heidenauer bei sich aufzunehmen, da "das Pack" Himmler laut einer Geheimrede vor SS-Offizieren "zu rechtsextrem und zu grausam" war.

Bei Gründung der DDR wurde Heidenau schlichtweg vergessen, da sich nicht einmal der Staatssicherheitsdienst an der Meinung irgendeines Heidenauers interessiert gezeigt hätte (von Erich Mielke ist der Ausspruch "Heidenau? Sicher, dass das Pack zu uns gehört?" überliefert) und dümpelte bis zur Wende 1989 so vor sich hin, als sich die Heidenauer geschlossen in den Westen begaben, um sich das Begrüssungsgeld abzuholen, bevor es "irgendein Ausländer" tat, was in der Folge zu einem rasant steigenden Absatz örtlicher Alkoholika in Heidenau und zur Überlegung im Westen, ob die Wiedervereinigung wirklich eine gute Idee sei, führte.

Im Jahr 2002 versuchte die Bundesrepublik, durch Stauen der Müglitz Heidenau zu fluten, aber die Bundeswehr rettete den Ort aufgrund eines missverstandenen Befehls, während sich die Heidenauer mal wieder in die Büsche geschlagen hatten, da die Bundeswehr stärker bewaffnet war.

Am 17. Mai 2008 wurde der MärchenLebensPfad eröffnet. Dieser besteht aus mehreren Märchenstationen, die in der ganzen Stadt verteilt sind und auf 3 verschiedenen Routen ermarschiert werden können. Jede Station thematisiert ein Märchen, deren Text auf einem aufgeschlagenen Märchenbuch aus Metall angebracht ist. Seit der Eröffnung wurden mehrmals Stationen durch Vandalismus beschädigt und mussten erneuert werden, da es sich bei den Märchenfiguren samt und sonders um arbeitende Ausländer handelt.

Heute ist Heidenau eine exterritoriale Zone und das hoffentlich letzte gut erhaltene Nazibiotop, für den sich der Rest der Bundesrepublik zu Recht(s) schämt.

Wir wünschen einen kurzen Aufenthalt, kommen Sie recht schnell und in einem Stück wieder heim.


von Thilo Schneider 12 Jan., 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
von Thilo Schneider 15 Juli, 2023
Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
Bild eines Gitarristen von Pexels auf Pixabay
von Thilo Schneider 25 Juni, 2023
Kleinkünstler sollten besser links sein - wenn sie Auftritte mit Freibier haben wollen. Und sie sollten einen albernen Hut oder Pferdeschwanz haben! Und im Leben den Rettungsring daneben gegriffen haben.
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Eine Polizeidozentin, eine Polizeikontrolle, ein "nicht so gemeinter Tweet", ein Drama in einem Akt.
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