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Die AfD kriegt nix vom Christkind

Thilo Schneider • Nov. 11, 2019

Wer arschig ist, kriegt nix geschenkt

Stellen Sie sich vor, Sie wären eine Jury und würden ein „Christkindl“ suchen. Also eine junge Frau, die mit Perücke und Flügeln als Christkind verkleidet auf Ihrem örtlichen Weihnachtsmarkt ein paar Päckchen an Kinder austeilt, bevor es das Gleiche auch in der Kinderklinik tut. Und später bei den Rotariern oder den Lions um Spenden für krebskranke Kinder wirbt. Stellen Sie sich nun vor, die Darstellerin spräche fließend deutsch, schlicht, weil sie Deutsche ist, würde neben ihrem Abi auch noch schauspielern und außer Deutsch auch noch drei andere Sprachen sprechen, wäre Katholikin und als Ministrantin tätig und Oboe, Geige und Bratsche spielen. Als „Zuckerl“ obendrauf wäre sie auch noch nett, hübsch, mit einem freundlichen Wesen versehen, herzlich und frisch und hätte eine offene Art. Und würde meinetwegen Laura Schmitt heißen.

Würden Sie dann wegen deren Nominierung einen Bohey um „Integration“ machen? Oder würden Sie jemanden, der behauptete, Sie hätten das Mädchen ja nur als Symbol- und Werbefigur für Integration nominiert, fragen, wie so das letzte Ergebnis seiner Gehirn-Tomographie aussah?

Und was, wenn das genannte Mädchen nun keine porzellanweisse Hautfarbe, dafür aber einen indischen Vater hätte und Benigna Munsi statt Laura Schmitt heißen würde? Hätten Sie damit dann ein Problem? Davon ausgehend, dass Sie nicht sowieso Rassist sind, der bereits aus allen Wolken fällt, wenn ein Auto mit ortsfremdem Nummernschild durchs Kuh-Kaff kurvt? Ich würde wetten, wenn Sie sich nicht nur für bürgerlich halten, sondern tatsächlich sogar bürgerlich sind, wäre Ihnen das völlig egal. Sie würden sich vielleicht mit der jungen Frau freuen, wenn Sie einen guten Tag haben und die Steuerrückerstattung kam. Wahrscheinlich wäre es Ihnen ansonsten egal. Aber Sie sind ja auch bürgerlich, machen Ihren Job und zahlen Ihre Steuern, die andere dann zu 50% sinnlos für Sie verprassen dürfen (der Prozensatz steigt, je näher Sie an Berlin wohnen). Sie sind – ebenso wie das ausgesuchte Christkind – bürgerlich.

Ihnen wäre, sofern Sie nicht an den Osterhasen und den Nikolaus glauben, auch klar, dass das „Christkind“ eine Kunstfigur ist, eine Werbefigur, das nach alter Tradition „den Kindern Geschenke bringt“, wenngleich dieses Christkind auf eine religiöse männliche Gestalt aus dem Nahen Osten mit dunkler Hautfarbe zurückgeht, dessen offizielle Eltern Juden waren, dessen Vater aber auch möglicherweise ein römischer Offizier oder, um es ganz phantastisch zu machen, Gott selbst gewesen wäre. Auf keinen Fall hätten Sie vor einem Mädchen, das Benigna heißt, Angst. Außer, Sie haben ein ganz anderes Problem, wobei wir wieder bei dem oben genannten Gehirnscan wären.

Oder aber, Sie sind eine Partei, die sich selbst „bürgerlich“ nennt, weil sich das kein Anderer trauen würde. So hat die AfD Marl die Wahl Benignas zum Christkind mit dem Satz kommentiert: „Nürnberger Christkind heißt Benigna Munsi. War da nicht mal was mit „Christkind und goldenen“ Haar?“ (Screenshot mit exakt diesem gnadenlos guten Deutsch liegt vor.) Gut, nun könnte man ja entschuldigend sagen, dass es eben die AfD Marl gewesen ist. Ich meine, Marl, aus dem solche berühmten Geister und Denker wie, ehm, also, da gab es schon jetzt den ein- oder anderen, wie sich aus Wikipedia entnehmen lässt. Da hat es einen, der bei Schalke mehr oder weniger erfolgreich Bälle festhalten soll und einen anderen, der Saxophon oder Handball spielt, die Stadt hat nur 85.000 Einwohner und eben auch eine AfD, eine Stadt kann sich schließlich ihre Bewohner nicht aussuchen, deswegen will ich da nicht allzu streng sein, aber mal unter uns Religionsfreiheitsliebenden: HABT IHR EINEN KNALL? Das Christkind hatte neben „goldenen Haar“ auch Flügel, Ihr Fliegermützen. Sollen sich jetzt nur noch Mädchen als Christkind bewerben, die auch fliegen können? Stellt Euch vor, das Christkind trug auch keine „gut korrigierenden Augengläser“, Ihr Helden des Vaterlands. Mal ganz abgesehen davon, dass so ziemlich jedes Christkind eine Perücke trug. Der Weihnachtsmann im Kaufhaus hat auch keinen echten Bart und ist selten 112 Jahre alt, WAS SOLL DER QUATSCH?

Nun, wie gesagt, war die AfD Marl.

Wenn es nur dabei geblieben wäre – geschenkt. Erfahrungsgemäß sind es ja nicht die Besten, die sich politisch engagieren. Wer es nicht glaubt, kann bei der SPD- oder der CDU-Basis ja einmal nachfragen.

Nein, die AfD München-Land (tatsächlich, das gibt es) schrieb kurze Zeit später, dass „das Christkind auf den Bildern eigentlich immer nur goldenes Haar besitzt“, änderte sein Facebook-Posting dann aber mit dem Foto von Benigna Munsi auf „Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen.“ Ehm, ja genau. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Wenn man ein Rassist ist. Dann darf man das sagen. Man darf sich aber dann nicht wundern, wenn einen die Leute da draußen – und das sind bei Weitem dann nicht die, die die „Man-wird-ja-wohl-noch-sagen-Dürfer“ gerne als „linksgrün versifft“ bezeichnen – irgendwie doch nicht für ganz so arg richtig bürgerlich halten. Anders: Wäre ich Bernd Höcke, wären mir die Kreisverbände Marl und München-Land sehr sehr peinlich. Vielleicht ehrlich – aber peinlich.

Immerhin hat die AfD München-Land ihr Posting nach der entsprechenden Aufmerksamkeit dann gelöscht. Denn das Posting war sozusagen ein klassischer Mausrutscher, wie er ja öfter einmal vorkommt. Laut der AfD-Kreisvorsitzenden habe ein Redakteur der AfD München-Landeier den Kommentar „eigenmächtig“, also sozusagen ohne Ermächtigungsgesetz, gepostet. Der Beitrag hätte nicht den Werten der AfD entsprochen und ich vermute fast, er war der AfD zu harmlos, aber das kommt erst ab einem Wahlergebnis von über 50% so richtig gut raus.

Aber die Kreisvorsitzende beruhigt: "Solche Inhalte teile ich definitiv nicht. Ich möchte mich im Namen des Kreisverbands bei Frau Munsi entschuldigen. Wir finden, dass sie ein sehr gutes Christkind für Nürnberg sein wird." Ich an Ihrer Stelle hätte noch ein „war nur ein kleiner Scherz“ hintendran gehängt. Und ein „Wir sind bürgerlich. Echt. Ohne Spaß.“ Nur, damit das wirklich auch allen klar ist. Die AfD Marl hat ihren Beitrag kommentarlos eliminiert. Die Nürnberger AfD wiederum hat sich, auch das sei gesagt, von den Kameraden glasklar distanziert (gemerkt? „Kameraden“ - irrsinnig uncleveres Framing). In dieser Distanzierung haben mir folgende drei Sätze „gut gefallen“: „Wichtig ist, dass sich diese junge Frau mit unseren christlich-abendländischen Werten identifizieren kann und unsere deutsche Kultur teilt und lebt. Wir sind davon überzeugt, dass Frau Munsi diese Ehre mit Stolz tragen wird. Deshalb ist es uns an dieser Stelle egal, ob das Christkind einen Migrationshintergrund hat oder nicht“.

„Frau Munsi“ hat aber gar keinen „Migrationshintergrund“. Sie ist in Deutschland geboren und hat einen deutschen Vater, der in Indien geboren ist. Sie ist Christin, sie spricht Deutsch (sofern das Nembercher Idiom als Deutsch durchgeht), geht zur Schule und will einmal Schauspiel studieren. Sie ist damit deutscher, als es Petr Bystron, der Führer (gemerkt? Schon wieder geframed. Ich schreib´s extra dazu, damit es auch die etwas uncleveren Leser sehen) der AfD Bayern jemals sein wird. Sie heißt nur eben nicht Laura Schmitt und hat eine etwas dunklere Hautfarbe als die Laura. Oder die Schackline Göring-Goebbels.

Anders, „liebe“ AfDler, damit Ihr das endlich endlich begreift, weil es so verdammt wichtig ist: Benigna Munsi ist Deutsche. Ihr Indianer. Die muss sich mit garnix „identifizieren“. Die „teilt die deutsche Kultur“, weil sie Deutsche ist. Die wird auch „diese Ehre mit Stolz tragen“, weil sie einfach ein nettes Mädchen und Deutsche ist. Weder sie noch die anderen 40.000! Wähler des „Nürnberger Christkindls“ wollten da irgendein „Zeichen setzen“. Die haben einfach das netteste Mädchen gewählt. Ist das wirklich so so schwer zu begreifen? Kriegt Ihr das nicht in die behelmten Köpfe? Ist Deutsch für Euch Pseudo-Bürgerlichen wirklich nur mit „blond, blauäugig, christlich und Ariernachweis bis in die vierte Generation“ verbunden? Ja? Ja – dann sagt doch das wenigstens ehrlich und kaspert nicht mehr so herum. Feigheit ist doch undeutsch. Dann hat doch jeder eine glasharte Vorstellung davon, wen er wählt. Und was seine Mitundeutschen unter Eurer segensreichen Regierungspolitik dereinst erwartet. Mit etwas Glück bin ich dann schon tot und Benigna Munsi ist weit weg. Wahrscheinlich reichen dann schon die Schweiz oder Österreich.

Wenn Irrsinn epidemisch wird, wird er irgendwann zur Agenda. Und wenn er zur Agenda wird, dann wird er irgendwann zum Programm. Und wenn er zum Programm wird, wird er schädlich für das Land. 
von Thilo Schneider 12 Jan., 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
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